Titel:            WO SIND DEINE TRŽUME

Interpret:        ROLAND KAISER
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Vor drei jahren sagtest du nien, deine Tr„ume war'n grož.
Du wolltest frei sein und keine Kinder auf deinem Schož.
Heut' seh' ich dich nach so langer Zeit,
du zeigst mir Bilder von Clowns, 
von den Kinder und von eurem Reihenhaus.
Und nun frage ich dich:

Wo sind deine Tr„ume, wo sind all' die Phantasien,
die dir Flgeln verlieh'n?
Wo sind deine Tr„ume, sag mir wo?
Wo sind deine Tr„ume, die mal st„rker waren,
die, als die Liebe zu mir?
Wo sind deine Tr„ume?

Du bist glcklich sagst du zu mir,
machst ein zufried'nes Gesicht.
Und du l„chelst, doch deine Augen l„cheln nicht,
und nun frage ich dich:

Wo sind deine Tr„ume, wo sind all' die Phantasien,
die dir Flgeln verlieh'n?
Wo sind deine Tr„ume, sag mir wo?
Wo sind deine Tr„ume, die mal st„rker waren,
die, als die Liebe zu mir?
Wo sind deine Tr„ume?

Wo sind deine Tr„ume, wo sind all' die Phantasien,
die dir Flgeln verlieh'n?
Wo sind deine Tr„ume, sag mir wo?
Wo sind deine Tr„ume, die mal st„rker waren,
die, als die Liebe zu mir?
Wo sind deine Tr„ume, sag mir wo?

Wo sind deine Tr„ume, wo sind all' die Phantasien,
die dir Flgeln verlieh'n?
Wo sind deine Tr„ume, sag mir wo? ...